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Vom Bergischen Weg und der Piazza della Frutta

Hey ihr!

Kennt ihr das, wenn euer Gehirn ganz willkürlich eine Situation aus der Vergangenheit in eure Gegenwart schießt? ⚡🧠💥

 

So ging es mir heute Morgen gleich zweimal. Und jedes Mal mit dem vollen Programm, also auch den Gefühlen, die ich in den Momenten fühlte. Heute Morgen kam mir zum einen der Wanderweg in den Sinn, der Bergische Weg. Genauer gesagt die Stelle, als wir an einer Wiese mit Ziegenherde 🐐 vorbei wieder auf den waldigen Pfad abbogen. Keine Ahnung, wo das genau war, aber es war irgendwie einer dieser unaufgeregten Glücksmomente… auf diesem Wanderweg, ein Bach zwischen uns und der Ziegenherde und vor uns der Wald. 🌳 Ein geteilter Glücksmoment mit Axel und Penny ❤️

 

Zum Zweiten kam mir heute Morgen Piazza della Frutta in den Kopf, genauer gesagt der Moment, als meine Mama und ich mit den Doggies ein Schattenplätzchen eines Cafés ☕ in Padua aufsuchten. Wir saßen da, eingehüllt von Sommerhitze, umgeben von buntem Markttreiben und imposanten wie morbiden Fassaden. Welche Glücksgefühle ein Kaffee und Wasser auf einem italienischen Marktplatz in der Erinnerung hinterlassen können! ❤️

 

Als mir diese beiden Erinnerungen in den Sinn kamen, habe ich mich richtig gefreut. Mein komisches Gehirn hat mir da heute Morgen so ganz nebenbei ein großes Geschenk gemacht. Denn Glücksmomente, die einen so überraschen (gerade in der jetzigen Zeit, wo das „Unterwegs“ sein mit Einschränkungen oder Unmöglichkeiten verbunden ist) sind doppelt kostbar!

Ich wünsche euch ganz viele solcher willkürlichen Glückserinnerungen in diesen Tagen! 🍀

Übrigens nachdem ich meiner Mama von meinem Erinnerungsmoment geschrieben habe, hat sie prompt ein paar Fotos „rausgekramt“. Eins davon gibt es als Story... an die Flecken auf dem Kleid, welche ich hier "elegant" verdecke, konnte ich mich tatsächlich gar nicht mehr erinnern… verrücktes, wirres Hirn!

😅